Archiv der Kategorie: Helene vom Bärenfels

Leni in der Welpenstunde

Am Samstag laden wir Leni und Frieda ins Auto und ab geht es zum Hundesportverein Hösbach. Um 14:00 Uhr nehmen wir mit Leni an der  Welpenstunde teil und um 15:15 Uhr geht es weiter mit der Junghundstunde für Frieda.

In der Welpenstunde können die Welpen am Beginn frei spielen und so lernen, mit anderen Hunden klar zu kommen. Dann lernen sie verschiedene Geräte kennen, sowie die Grundkommandos Sitz, Platz und das Kommen. Leni macht das schon recht ordentlich. Nur die Koordination der Hinterbeine üben wir noch. Zum Abschluss können die Kleinen dann noch frei toben. Leni macht das richtig Spass. Vor allem, wenn man sich im Plantschbecken abgekühlt hat, kann auch eine Neufidame über den Platz rennen.

Gleich im Anschluss geht es dann mit Frieda in die Junghundestunde. Auch Frieda macht das schon sehr gut. Leider kann ich da nicht so mitfilmen, da man da immer die übrigenTeilnehmer im Bild hat.

Neufis spielen im Schatten

Am Spätnachmittag sind wir vor der brütenden Hitze geflüchtet und haben den Hundeauslauf an unserem Offenstall aufgesucht. Der liegt schön im Schatten und ein angenehmes Lüftchen wehte um die Ecke. So konnten sich unsere Neufundländerdamen gegenseitig animieren, sich ein bischen zu bewegen und  wir konnten die Aussicht ins Maintal genießen.

Und wer klaut die unreifen Äpfel von den Bäumen? Bärbel und Bär-Rosi sind da schon sehr interessiert und lassen sich zwar von Frauchens Ermahnungen abbringen. Aber wenn die alleine im Auslauf sind, ist es um die Apfelernte wohl geschehen. Wer ist die frecheste im ganzen Land? Natürlich Frechdachs Leni mischt sie alle auf.

Leni’s erste Ausstellung

Am Sonntag luden wir Leni und Frieda um 7:30 Uhr in unseren Multivan und ließen uns von den angekündigten Temperaturen nicht abschrecken. In Gimbsheim am Rhein fand die ERZ-Deutschlandsiegerschau statt und wir hatten unsere beiden Nachwuchshündinnen gemeldet.

Als  erstes wurde die Babyklasse gerichtet. Leider waren hier nur 2 Neufundländerwelpen gemeldet. Neben Leni noch das Wurfgeschwisterchen Helga Senta. So war es uns gar nicht wichtig, wer zum Schluss auf den ersten Platz steht.

Trotz der sehr sommerlichen Temperaturen präsentierte sich Leni wohl besser oder lag es daran, dass sich Helga Senta vom Richter nicht das Gebiss kontrollieren ließ? Egal, wir haben uns über den ersten Platz mit dem “VV vielversprechend”  und den Titel “Babysieger” sehr gefreut.

Schön, dass wir nach den vielen Monaten mit Corona endlich wieder nette Neufundländerfreunde treffen konnten. Wir saßen im Schatten und genossen den Luftzug. Die Richter hatten Erbarmen mit den Hunden und den Vorführern und ließen nicht endlos in der Sonne laufen.  Der Ehrennring wurde dann am Waldrand im Schatten gerichtet.

Leni und Rüde Anton

Vor vier Wochen mussten wir unseren braunen Rüden Alfred gehen lassen. Wir sind erstaunt, dass unsere Hündinnen noch keinen Aufstand geprobt habe, um die Rudelführung zu klären. Bärbel ist anscheinend nach wie vor das ranghöchste Rudelmitglied.

Allerdings muss niemand von den Hündinnen an den Balkon, um die Straße zu überwachen. Das überlassen sie anscheinend  Rüde Anton, der bei der Tochter in der Einliegerwohnung unmittelbar den Auslauf zur Straße hin hat und somit den Wachdienst übernimmt.

Nun können wir am Offenstall auch wieder unser Rudel mit Anton zusammenführen, ohne eine Fehde zwischen den Brüdern Anton und Alfred zu riskieren. Frieda und Leni interessieren sich natürlich sehr für den schwarzen Rüden.

Leni beim Training

Samstag Nachmittag steht Hundetraining auf dem Programm. Wir packen Leni und Frieda ins Auto und los geht es nach Hösbach zum Hundesportverein. Dort besuchen wir erst mit Leni die Welpenstunde und danach mit Frieda die Junghundestunde.

Es ist wichtig, dass Neufundländer, die später über 50 kg wiegen, die Grundkenntnisse beigebracht bekommen. Leinenführigkeit ist da oberstes Gebot. Solch ein Kraftpaket muss an lockerer Leine laufen. Leinenziehen macht in dieser Gewichtsklasse später keinen Spass.

Leni und Frieda in Opa’s Garten

Ein “Pflichtvideo” ist wohl immer der erste Besuch mit einem Welpen bei den Schwiegereltern. “Opa und Oma” sind inzwischen recht entspannt und unerschrocken, auch wenn die Neufis über den gepflegten Rasen oder über die Blumenbeete rennen.

Natürlich steht genügend Wasser zur Verfügung. Bei sommerlichen Temperaturen wird sogar eine “Planschmöglichkeit” zur Verfügung gestellt. Und wenn Leni noch von ihrer Spielkameradin Frieda begleitet wird, drehen die beiden so richtig auf.

Doch was ist das? Bellt da ein fremder Hund?

Leni und Mama-Bärbel

Auch Mama Bärbel beschäftigt sich mit Leni. Supernanny Frieda wird da aber eifersüchtig. Da muss Bärbel eingreifen und Frieda mal die Meinung sagen.

Gar nicht so einfach, wenn ein 12 Wochen altes Neufi-Bärchen am Halsband hängt. Aber Bärbel setzt sich durch und kann dann ungestört mit ihrer Tochter kabbeln

Leni und Frieda spielen

Leni, das 11 Wochen alte Neufi-Mädel mit ihrer “großen Schwester” Frieda. Da haben sich zwei gefunden. Hat Leni nun Glück, so eine Spielkameradin zu haben, oder ist es für uns unbezahlbar, dass wir die 9 Monate alte Frieda mit der kleinen Leni beschäftigen können? Egal. Hauptsache die beiden haben ihren Spaß. Und wenn es zu toll wird, schreitet Mama Bärbel ein und geht dazwischen und eilt Frieda zu Hilfe.

Gassirunden mit Leni und Frieda

Am Sontagmorgen geht Leni zum zweiten Mal mit auf unsere Gassi-Strecke in der Obernburger Flur. Zum ersten Mal ist sie nicht alleine, nein, Mama Bärbel darf sie begleiten. Das spornt natürlich an. Aber auf dem hohen Grasweg kommt das Bärchen ins Straucheln.

Tante Rosi und Nanni Frieda dürfen natürlich auch noch raus. Frieda mit ihren neun Monaten hat sich prächtig entwickelt und ist zu einer schönen Dame herangereift.

Zwischenzeitlich kann sich die kleine Leni im Schatten ausruhen. Schließlich sollte das Gassigehen hier nicht länger als eine viertel Stunde dauern.