Nach der Abendmahlzeit brauchen die Bärenfels-Racker immer eine Zeit, bis sie ihren Schlafplatz finden. Da kommt Nanny Leni gerade recht. Ein paar vorwitzige Bärchen sind ganz schön aufdringlich. Frech könnte man auch dazu sagen. Rüde grün muss dann aber auch mal eine kleine Zurechtweisung verkraften!

Ein aufregendes Wochenende liegt hinter den I-chen: Die neuen Familien waren zu Besuch und konnten ihr neues Familienmitglied kennen lernen.

Und am Pfingstmontag ein weiterer Meilenstein im Leben unserer I-chen: Der Welpengarten wurde bei schönstem Sonnenschein geöffnet. Ohne große Furcht wurde die neue und ungewohnte Umgebung in Beschlag genommen. Natürlich beobachtet und beschützt von Nanny Leni und Mama Frieda.

Die I-chen verputzen zum Abendessen gerne ihr eingeweichtes Welpenfutter. Danach kann man aber immer noch etwas Nachschlag in Form von Ziegenmilch schlabbern.

Welpe Lila, unser Manny, hat noch etwas motorische Defizite, an denen wir mit Unterstützung einer Physiotherapeutin arbeiten. Wir können täglich Fortschritte erkennen.

Da es am runden Welpennapf recht ruppig zugeht, bekommt er die Mahlzeit aus einem eigenen Napf und genießt danach noch bei Frauchen eine Flaschenmahlzeit. Warten wir die Entwicklung der nächsten Wochen mal ab.

Mitte der Woche wurde die Welt unserer I-chen wieder etwas erweitert. Der Umzug vom Welpenzimmer auf die Welpenterrasse stand an. Die neue Welt wird gleich in Beschlag genommen und ohne große Angst geht es auf Entdeckungsreise. So muss es sein. Leni passt natürlich auf, damit niemanden etwas passiert.

Unsere I-Chen haben sich schnell ans Welpenzimmer gewöhnt. Mama Frieda schaut auch mal vorbei und läßt die Racker kurz an die Milchbar. Das Agieren mit den Welpen überlässt sie gerne Nanni Leni. Einige haben die 4-kg-Grenze schon überschritten.

Wahnsinn, wie schnell das immer geht! Leni beschäftigt sich sehr gerne mit den Welpen.

Aber keine Angst. Auch Leni darf mal ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Herrchens Hausschuhe klauen. Wenn man da nicht reagiert, macht Sie unter Knurren auf sich aufmerksam und ist ganz enttäuscht, wenn man die Beute nicht abnehmen will. Aber ganz Neufi-like gelingt ein Tausch mit Leckerlie und schon bekommt man den Haussschuh zurück. Aber leider nur mit entsprechenden “Gebrauchsspuren”. Und wir können unseren Lieblingen einfach nicht böse sein. Eine Auswirkung des “Neufi-Fiebers”???????

Keine zwei Tage sind vergangen, seit sich nach dem Säugen und Milch zufüttern eine allgemeine Unzufriedenheit bei den Bärenfels-Rackern eingestellt hat und wir deshalb schon feste Nahrung angeboten haben.
Nun waren alle satt und sie fanden wiederum keine Ruhe. Wir öffneten die Wurfbox und die ersten Neugierigen machten es sich im Wohnzimmer auf den Fliesen bequem. Es ist wohl die Zeit für den Umzug ins Welpenzimmer gekommen, ein weiterer Meilenstein im Leben unsere I-chen.

Tante Leni und Oma Bär-Rosi kontrollieren, ob mit den Welpen alles in Ordnung ist. Mama Frieda ist zum Entschluss gekommen, dass der Nachwuchs in guten Händen ist und hält sich zurück.

Ein erster Meilenstein im Leben unseres I-Wurfes: Heute gab es feste Nahrung.

Nachdem in den letzten Tagen  nach dem Säugen immer eine gewisse Unruhe in der Welpenkiste herrschte und sich diese auch nach einem Nachschub aus der Flasche nicht legte, wurde es wohl Zeit für die erste feste Nahrung in Form eines Welpenbreis.

Wie üblich, hatten es die Mädels als erstes kapiert, wie man mit Nahrung umgeht. Aber die Buben ließen nicht lange auf sich warten. Beim 2. Mal war es schon etwas besser. An den Tischmanieren wird noch gearbeitet.

Dieses Mal habe  wir die bewegte  Bilder nicht mit Musik hinterlegt. Die Schmatzgeräusche sind doch voll süß!