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Wo bleibt Mama!

Heute haben wir Mama Frieda eine Auszeit gegönnt. SIe durfte das Rudel am Morgen in den Offenstall begleiten. Die Welpen blieben für fast 2 Stunden alleine in der Wurfkiste. Frieda und die restlichen Bären haben diesen Ausflug sichtlich genossen. Endlich das Rudel wieder komplett.

Bei der Heimkehr machte Frieda zunächst keine Anstalten, sich zum Säugen in die Wurfkiste zu begeben. Nach einer kurzen Inspektion – liegt auch kein Häufchen in der Kiste – ging sie wieder hinaus. Da gab es aber lauten Protest und Mama Frieda besann sich dann doch auf ihre Mutterpflichten.

Als die Bärenfels-Racker satt waren, konnten dann Leni und Bär-Rosi noch zu einem Besuch vorbeischauen. Unsere Seniorin Bär-Rosi genießt sichtlich die Oma-Rolle: Kuscheln mit den Bärchen.

Teddybilder vom 03.05.2024

Mit etwas Verzögerung das 2. Fotoshooting für die Teddybilder am Freitag, 03.05.2024. Die 6 Bärchen haben in den 10 Tagen seit dem ersten Fototermin von 5.935 g um 5955 g auf 11890 g das Gewicht verdoppelt.

Jeder Welpe hat nun eine eigene Seite, die sich so nach und nach füllt.

Hier geht’s zum Welpen 1 Rüde schwarz – blaues Bändchen

Hier geht’s zum Welpen 2 Hündin schwarz – rosa Bändchen

Hier geht’s zum Welpen 3 Rüde schwarz – lila Bändchen

Hier geht’s zum Welpen 4 Rüde schwarz – grünes Bändchen

Hier geht’s zum Welpen 5 Hündin schwarz – gelbes Bänchen

Hier geht’s zum Welpen 6 Rüde schwarz – hellblaues Bändchen

Erste Schritte

Glücklicherweise hat sich Leni wieder gut eingefunden. SIe akzeptiert, dass das Wohnzimmer für sie tabu ist. Sie genießt, wenn Frauchen und Herrchen in der Nähe sind und kann wieder richtig entspannen.

Auch Frieda ist es wohl recht, dass das Rudel wieder komplett ist.

Die Welpen entwickeln sich weiterhin sehr gut. SIe üben bereits die ersten Schritte, lernen die Hinterbeine untersetzen und stolzieren mit unsicheren Schritten durch die Wurfkiste. Bei Welpe Gelb blitzen bereits die Äuglein in die Kamera.

Leni wieder im Rudel

Am Dienstag ließen wir unsere Leni wieder ins Rudel, hielten uns aber von der Wurfkiste fern. Glücklicherweise kehrte wieder Ruhe ein. Der Hormonhaushalt der jungen Dame hatte sich wieder normalisiert.

Sie war froh, wieder Herrchen und Frauchen um sich zu haben. Entspannt konnte sie nun wieder auf ihren Lieblingsplätzen chillen.

Auch die I-chen legen weiterhin kräftig zu. Falls jemenand nach dem Säugen noch nicht zur Ruhe kommt, bieten wir Flaschenmahlzeiten an und massieren das Bäuchlein, damit sich der Schreihals lösen kann. DIe Äuglein sind noch geschlossen.

Freud und Leid

Unsere Nachwuchshündin Leni war scheinträchtig und wollte unbedingt Fieda’s Welpen versorgen. Da wir sie nicht einfach wegsperren konnten, wurde sie kurzerhand ausquartiert. Bis Sonntag kommt sie in Darmstadt in einer Studenten-WG bei unserem Sohn Michael unter und genießt dort die ganze Aufmerksamkeit. Durch diese Maßnahme kehrte nun endlich etwas Ruhe ein und der Alltag normalisierte sich wieder.

Am 5. Tag entpuppte sich Welpe rot als Sorgenkind. Wir waren mit der Gewichtszunahme nicht zufrieden. Sobald Frieda die Wurfkiste betrat, wurde die kleine Hündin rot als erste an die Zitze gelassen und gegen die Wurfgeschwister abgeschirmt. Als die Zunahme immer noch ausblieb, bekam Sie die Flasche und wir fuhren zur Untersuchung in unsere Kleintierklinik. Trotz Medikamentengabe stellte sich keine Besserung ein. Zuletzt fütterten wir mit Pipette. Am Samstagnacht gegen 0:30 Uhr ging die Kleine leider über die Regenbogenbrücke.

Die restlichen 6 Racker legen kräftig an Gewicht zu und entwickeln sich zu kleinen Wonneproppen. Hoffentlich kommt es nun nicht mehr zu weiteren Komplikationen!

 

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