Archiv der Kategorie: Verschiedenes

In der Wurfkiste nachts um halb Eins

Nachts um halb eins in der Wurfkiste. Die E-Chen sind auch in der Nacht aktiv und vertreiben sich die Zeit, bis Mama zum Säugen kommt.

Da ist ein Gewusel. Das musste mit der Kamera festgehalten werden, auch wenn die Laken noch nicht gewechselt wurden.

Wenn dann endlich die Mama kommt, gibt’s nur eins: Ran an die Zitzen. Aber mal ehrlich: Die Kleinen werden langsam immer dicker und der Platz wird bei acht Stück schon ganz schön knapp. Da muss man sich gegen die Geschwisterchen schon durchsetzen, um nicht verdrängt zu werden.

erster Schnee

Am Sonntag, 16.12.2018 schneit es. Erster Schnee in Obernburg. Unsere Zuchthündin Bär-Rosi ist trächtig und wir warten nun täglich auf die Geburt. Wir nutzen die Gelegenheit und nehmen den  Rest der Bärenbande mit in die Obernburger Flur zum Austoben. Da kommt selbst unser gemächlicher Rüde Alfred auf den Geschmack und ist beim Bällchenspielen nicht zu halten

Neufundländerwetter

Kaum haben wir die Uhr auf Winterzeit umgestellt und schon haben wir erstmals „Neufundländerwetter“! Ein kühler Herbstwind zieht über die Fluren von Obernburg.

Da fühlen sich unsere drei Neufis so richtig wohl. Da kann selbst unser gemütlicher Neufundländerrüde Alfred einiges an Tempo vorlegen. Und wenn sich Rosi zu weit von Frauchen entfernt, muss er diese mal so richtig zusammenstauchen.

Wenn sich die drei so austoben, kann die Gassistrecke ruhig auch mal etwas kürzer ausfallen:

Trauer um Alois Kühnl

Tief betroffen machte uns die Nachricht vom Tode unseres Neufundländerfreundes Alois Kühnl.

Im Jahre 2010 kamen wir auf der Suche nach einem Neufundländerwelpen in Kontakt mit der Familie Kühnl aus Laufach-Hein. Unser erster Neufundländer, Janka Bär von der Spessarthöhe, zog bei uns ein und auch wir wurden vom „Neufi-Virus“ befallen. Alois stand uns  stets mit Rat und Tat zur Seite.

Wir schätzten Alois als Menschen und als absoluter Fachmann in Sachen Neufundländer. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Lieber Alois,  ruhe in Frieden!

Neufundländer spielen

Unsere beiden Zuchthündinnen Bär-Rosi und Bärbel werden im Sommer 4 Jahre alt. Das hält sie aber keinesfalls davon ab, miteinander zu toben und zu spielen wie als Welpe oder Junghund.

Unsere Beiden sind halt sehr agil und bewegungsfreudig.

Selbst unser bald 5jähriger Rüde Alfred lässt sich da anstecken. Er holt sich  auch ein Spielseil und – alleine kann man ja nicht so recht spielen – fordert Herrchen  zum Toben auf. Nicht gerade feinfühlig sondern recht rüpelhaft kommt er da an und fordert zum Spiel. Unser sanfter und gelassener Braunbär mutiert hier zum Rüpel Alfred!

Aber mal ehrlich: Kann man bei solcher Lebensfreude einem Tier böse sein?

Besonders zur Sache geht es, wenn einer unserer Jungs zu Besuch ist:

Winterfreude

Kaum haben wir in Unterfranken mal ein bisschen Schnee, drehen unsere Bären auf. Wie die Aufnahmen  von Anfang Dezember zeigen, fühlen sie sich halt doch bei kühlen Temperaturen sauwohl. Durch die Unterwolle und das wasserabweisende Deckhaar sind die Neufis bestens gerüstet für den Winter.

Bei Rosi fehlt noch etwas Unterwolle, da sie im Herbst wegen der Hormonumstellung  nach den Welpen abhaarte. Dennoch machte ihr der erste Schneefall sichtlich spaß: