Mal wieder ein kleiner Zusammenschnitt aus der Junghundstunde vom Sonntag, 09.02.2014. Als Ziel des Trainings gilt die „Alltagstauglichkeit“ unseres Rüden Alfred vom Bärenfels zu optimieren. Also: Leinenführigkeit trainieren, Kommando Sitz und Platz erlernen, Verträglichkeit mit anderen Hunden fördern usw.
Wir sind mit dem Ausbildungsstand und den Karaktereigenschaften von Alfred sehr zufrieden. Er macht gute Fortschritte, ist eifrig auf dem Hundeplatz bei der Sache.
Sein kleiner Bruder Anton vom Bärenfels ist hier viel weiter. Schließlich wird er von seiner Besitzerin Lisa auf die Begleithundeprüfung herangeführt. Und da sind natürlich viel höhere Anforderungen zu erfüllen.
Die Welpenspielstunde wird bis zum 6. Lebensmonat angeboten. Da unser Alfred schon ein Gewicht von fast 40 kg auf die Waage bringt und viele kleine Welpen am Sonntag, 26.01.2014 teilnahmen, entschieden wir uns, erstmals die Junghundestunde zu besuchen. Obwohl Alfred und Anton die jüngsten Teilnehmer waren, mussten sie sich nicht verstecken. Sie machten ihre Sache recht gut.
Allerdings ließ die Konzentration nach einer Stunde merklich nach und das Abrufen aus dem Platz funktionierte nicht mehr so gut. Unser Alfred legte sich zwar ins Platz, reagierte aber nicht mehr auf das Rufen von Frauchen. Nicht mal die Aussicht auf ein Stückchen leckere Wurst konnte ihn bewegen, aufzustehen. Erst nach einem kleinen Piekser ins Hinterteil durch den Trainer lief er los.
Nach 5 Wochen Winterpause ging es am Sonntag, 19.01.2014 endlich wieder auf den Hundeplatz. Unser Alfred ist nun schon 5 Monate alt und ist bald soweit für die Junghundestunde.
Alfred lernt schon ganz schön dazu. Allerdings hat sein Bruder Anton schon einen Vorsprung. Kein Wunder: Er wird auch super von seinem Frauchen Lisa trainiert.
Mit einer Woche Unterbrechung waren wir am Sonntag, 08.12.2013 wieder auf dem Hundeplatz. Trotz winterlichen Temperaturen trafen so nach und nach doch noch einige Welpen mit Herrchen und Frauchen ein.
Erstaunlich, mit welchem Selbstbewußtsein unser Alfred sich nun beim Freispiel beteiligt.
Heute wurde mit verschiedenen Spielen begonnen. Super, mit welchem Vertrauen unser kleiner Alfred alles mit macht. Kein Problem, solange Frauchen dabei ist und nach der Übung ein Leckerli spendiert. Da kann man den kleinen Racker durch den Tunnel schicken, ins Bällebad, auf das Schaukelbrett oder über blaue Kunststoffplatten – Alfred macht einfach alles mit!
Beim Freispiel überblick Alfred schon alles und musste einen Welpen auch noch Maßregeln, als er es beim Spielen zu wild trieb.
Nach der Welpenspielstunde ging es noch nach Mömlingen zum Weihnachtsmarkt. Auch hier folgt Alfred durch die Menge uns läßt sich nicht einschüchtern. Er genießt die zahlreichen Streicheneinheiten nach der Frage „darf man den mal streicheln, der ist ja soooo süüüüß!“
So! Nach 14 Tagen wieder ein Welpenspiel-Video. Unser Alfred ist schon recht selbstsicher und lässt sich so schnell nicht vergraulen.
Auch ans Autofahren hat er sich gewöht. Musste er anfangs noch im Kofferraum ängstlich fiepen, kann er es nun kaum erwarten, dass er mit darf. Die Rampe steht noch nicht ganz am Auto, schon nimmt er kurzen Anlauf und erklimmt den Kofferraum.
Nachdem unser brauner Bär bei den ersten drei Freispielstunden doch noch sehr unsicher war, haben wir ihm diesmal mit Anton vom Bärenfels Verstärkung bereit gestellt.
Die beiden Jungs waren dann auch schon sichtlich selbstbewusster, da ein vertrauter Spielkamerad zur Seite stand und haben sich am Spiel beteiligt. Allerdings waren sie mit 12 Wochen erst knapp halb so alt wie die beiden anderen Junghunde.
Gegen das Energiebündel „Jack Russel Terrier“ hatten sie aber nichts entgegen zu setzen. Sie wurden einfach von dem quirligen kleinen Kerl vorgeführt und überrannt.
Geimpft, gechipt, Haftpflichtversicherung abgeschlossen! Auf geht’s zur ersten Welpenspielstunde auf den Hundeplatz am Sonntag, 13.10.2013.
Alfred war zwar mit Abstand der jüngste Welpe. Mit seinem „Kampfgewicht“ von 14 kg konnte er schon mithalten. Allerdings blieb er vorsichtshalber die erste viertel Stunde in sicherer Nähe zum Frauchen.