Fellpflege

Kaum zu glauben: Noch vor wenigen Wochen war die Fellpflege bei unseren beiden Neufi-Mädels Bär-Rosi und vor allem bei der Bärbel eine im wahrsten Sinne „haarige“ Sache.

Kam man denen mit der Bürste zu Nahe, bzw. ziepte es beim Bürsten ein wenig, waren zwei Personen nötig, um die „Bestien“ fest zu halten. Trotz Maulkorb (den Bärbel irgendwie immer von der Schnauze bekam) und mit dicken Lederhandschuhen geschützt, kam es immer wieder zu blauen Flecken beim Haltepersonal.

Nun kein Vergleich mehr.

Silvia hat dies mit Geduld und Hartnäckigkeit hingebracht. Und jetzt: Kaum ist der Frisiertisch aufgestellt, muss man aufpassen, dass nicht alle gleichzeitig draufspringen. Nicht immer gerade mit Geduld wartet jeder, bis er zum Bürsten an der Reihe ist.

Nach dem Bürsten ging es dann ans Blowern, um alle abgestorbenen Haare und Hautschuppen auszublasen.