Heute lernten die Bärenfels-Racker erstmals das Bällebad kennen. Nachdem da die „große Schwester“ Frieda einfach so reingeht, war das kein Thema. Keiner der Kleinen hatte Angst.
Frieda selbst gefällt das natürlich auch noch. Da wurde heute manch ein Ball kaputtgebissen. Nur gut für die Bärchen: Da rollt der schon nicht weg.
Schönstes Osterwetter. Heute kamen die Bärenfelsracker erstmals in den Welpengarten. Tochter Lisa hatte sich Zeit genommen und einige „Osterbilder“ geknippst. Wer erkennt den Welpen? Auf den jeweiligen Welpenseiten sind die Fotos nochmal zu sehen.
Es ist schon erstaunlich, welche Geduld die 8-Monate alte Frieda mit den 5 Wochen alten Bärenfels-Rackern hat. Alle lieben Frieda und da wird am Schwanz gezogen, sogar am Zeckenhalsband hält man sich fest, aber Frieda macht das gar nichts aus. Sie genießt es, wenn die Welpen mit ihr spielen.
Mama Bärbel schaut genau, was die Jugend da veranstaltet. Sie säugt die Racker und überlässt die Betreuung dann Frieda. So kann sich Mama etwas zurückziehen und ausruhen.
Hoffentlich bekommt Frieda die Zuchtzulassung und kann dann den Fortbestand unserer Hobbyzucht sichern. Schließlich sind nun unsere beiden Mädels Bärbel und Bär-Rosi nun bald 8 Jahre alt und genießen dann ihr wohlverdientes Rentnerdasein.
Mittwochabend 22:00 Uhr. Alle Welpen schlafen! Alle Welpen? Nein! Das braune Mädel Orange stolziert immer noch durch das Welpenzimmer und beschäftigt unsere Nanny Frieda.
Frieda ist da noch etwas grobmotorig unterwegs und wird manchmal noch von Frauchen etwas eingebremst. Aber dem 8-Monate alten Mädel ist schon klar: Da muss unbedingt mit der Erziehung begonnen werden!
Bis zum heutigen Tag hat sich ja noch kein Welpe besonders hervorgetan. Alle H-chen sind aufgeweckt und niemand hat sich als besonders ängstlich oder besonders naseweis erwiesen.
Heute abend ist das braune Mädel mit dem orangenen Bändchen auffällig geworden! Mit vollem Körpereinsatz wird da der kleine Teddy geschüttelt und sich auch noch mit dem derzeit dicksten schwarzen Buben angelegt. Wir werden weiter beobachten, ob sie sich als Wildfang entpuppt!
Heute stand der Umzug in den Wintergarten auf dem Programm. Ganz schön aufregend für die Bärenfels-Racker. Aber die „große Schwester“ Frieda ist da natürlich dabei, ist aber selbst recht aufgeregt und daher keine große Hilfe. Da muss schon Mama Bärbel und Tante Rosi mit. Auch Rudelchef Alfred inspiziert den Wintergarten und zählt nach, ob auch alle da sind.
Aber wenn Ersatzmama die Schüssel mit der Mahlzeit bereit stellt, ist die erste Aufregung schnell vorbei. Und wenn Mama dann auch noch die Milchbar öffnet, kehrt schnell sowas wie Alltag ein und die Zwerge beruhigen sich und können dann unter den Bänken zur Ruhe kommen.
Nach der Nachtmahlzeit wird noch ein bischen gespielt und die kognitiven Fähigkeiten trainiert. Im Alter von 4 Wochen darf man schon mal an Ersatzmamas Hose ziehen. In 4 Wochen gibts dann dafür schon schimpfe!
Nanny Frieda kann es gar nicht abhaben, wenn sich die Welpen streiten. Aber auch das dürfen die Kleinen noch, um sich auszuprobieren. Aber Herrchen passt da schon mal auf. Auch wenn eine zweite Ermahnung nötig wird. Aber schließlich wird Frieda ja auch erst acht Monate alt.
Wenn zum Schluss Mama Bärbel nochmal in Erscheinigung tritt und als Abschluss eine Milchmahlzeit anbietet, kann man einen wunderschönen Tag abschließen.
Unsere H-chen haben nun schon einen ganzen Tag im Welpenzimmer verbracht. Hier kann sich Frieda, unsere sieben Monate alte „Supernanni“ mit den sieben Zwergen beschäftigen. Am Abend, kurz vor dem Abendessen, sind alle recht munter und da kommt Frieda gerade recht als Spielkamerad.
Aber wehe, wenn sich die Kleinen etwas kabbeln. Da muß die große Schwester eingreifen. Und wenn die auch noch müde wird, kann es schon vorkommen, dass sie etwas grobmotorig agiert. Sie lässt sich aber ohne Wiederstand „ins Bett“ schicken und die Kleinen können dann mit Ruhe zu Abend essen.