Viel Freude bereitete uns unser neun Monate altes Neufundländer-Mädel Elfriede bei der Doppeltitel – CACIB – Schönheitsschau für alle Hunderassen am Sonntag, 15.09.2019 in Gemünden.
Wir hatten unser schwarzes Bärchen in der Jugendklasse gemeldet.
Viel Freude bereitete uns unser neun Monate altes Neufundländer-Mädel Elfriede bei der Doppeltitel – CACIB – Schönheitsschau für alle Hunderassen am Sonntag, 15.09.2019 in Gemünden.
Wir hatten unser schwarzes Bärchen in der Jugendklasse gemeldet.
Wir wünschen unseren drei C-Chen alles Gute zum 2. Geburtstag!
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Elfriede unsere acht Monate alte schwarze Neufundländerdame wird langsam aufmüpfig. Mama Bär-Rosi muss sich ganz schön anstrengen, um die Oberhand zu behalten. Tante Bärbel geht es da ähnlich.
Nur wenn Rüde Alfred auftaucht, ist die junge Dame zahm wie ein Lämmchen! Alfred lässt solche Mätzchen nicht zu. Da wird er schon mal richtig grob und genießt deshalb bei Elfriede so richtig Respekt.
Das schwarze Neufundländermädel Elfriede vom Bärenfels ist zwischenzeitlich acht Monate jung.
Sie darf nun mit Mama Bär-Rosi, Tante Bärbel und Onkel Alfred ohne Schleppleine auf Gassitour. Mal schauen, wie lange Sie abrufbar ist. Sobald sie nicht mehr auf Zurufe reagiert, wird die Schleppe wieder angebracht!
Auch Rüde Alfred genießt das kühlere Wetter und nutzt die Gelegenheit, mit Frauchen Ball zu spielen.
So hat die Gassirunde im April ausgesehen.
Elfriede an der Schleppleine. Mama Bär-Rosi nach der Hormonumstellung abgehaart und ohne Unterwolle. Rüde Alfred, unser Fellmonster mit Winterpelz. Im August mit Sommerschnitt nach einigen Stunden Auskämmen der Unterwolle und Kürzen des Deckhaares kam er dann doch recht gut über den fast tropischen Sommer. Vielen Dank an unsere Tochter Lisa für den professionellen Schnitt:
Und hier: Elfriedes erster Ausflug mit der Bärenbande Ende Februar:
Unser 6-Monate altes Neufundländermädel Elfriede hat nur Flausen im Kopf. Sie stellt immer was an. Verstaut Frauchen eine leere Wasserflasche in die Kiste, stibitzt sie diese und geht raus in den Garten. Kommt den Niemand nach, um sie ihr abzunehmen?
Herrchen sitzt am Wohnzimmertisch und die Sandale rutscht vom Fuß. Schwupps wird sie von Elfriede entführt.
Ist es da nicht toll, dass sie sich mit ihrem Spielgefährten Theo so richtig auspowern kann. Elfriede mit ihren mittlerweilen über 40 kg muss hier aber ganz schön Gas geben, um den 3 Wochen jüngeren und nur 17 kg schweren Australien-Shepherd- Rüden Theo unterzubuttern!
Gestern waren wir zu Besuch bei den Großeltern. Und da ist schon mal ein Blumenstock schwer in Gefahr!
Die Temperaturen der letzten Woche trugen nicht gerade dazu bei, dass sich unsere Neufis tagsüber viel bewegen. Da liegt die Rasselbande lieber im Keller und chillt. Elfriede hatte bisher die beste Idee: Im Vorratskeller hat sie die Getränkekisten von der Wand weggezogen, da es hier noch etwas kühler ist. Das ist noch keinem unserer Neufi eingefallen!
Zeit, mal am Abend den Hundepool aufzubauen. Aber auch hier hält sich die Begeisterung in Grenzen. Aber wer war die Erste am Doggypool? Natürlich die neugierige Elfriede.
Wenn ein bischen Aktion angesagt ist, kommt Rüde Alfred mit seinem Spielseil und möchte mit Herrchen ein Ziehspiel machen. Bei fast 65 KG und „Allradbetrieb“ kann Alfred ganz schön Kraft aufwenden!
Heute durfte Elfriede mit Papa Anton, Daisy und ihrem Aussie-Freund Theo mit zu den Pferden.
Um so einen kleinen Australien Shepherd unter Kontrolle zu halten, muss man wohl so sportliche Eltern haben wie Mama Bär-Rosi und Anton. Dennoch muss Elfriede ihr volles Körpergewicht einsetzen, um den Flummi zu zeigen, wer die Hose anhat!
Aber wer in diesem Quartett der Boss ist, ist unbestritten: Hexe Daisy, als Straßenhund aus Spanien zu uns gestoßen, hat alle im Griff. Sogar Anton jagt keinem Ball nach, wenn dieser von Daisy ins Visier genommen wurde.
Wir wünschen den C-Chen alles Gute zum 2. Geburtstag!
12 Welpen – Das war schon eine echte Herausforderung. Gerne erinnern wir uns an die Racker, die uns ganz schön auf Trab gehalten haben. Ab der 6. Lebenswoche waren die Welpen um 5.00 Uhr wach und nicht mehr zu halten. Radau im Wohnzimmer da sie im Welpenzimmer nicht mehr zu halten waren. Um 8.00 Uhr ging es dann in den Welpengarten.
Elfriede, das sechs Monate alte Neufundländermädel findet in Opa’s Geräteschuppen einen Handfeger. Welche eine Freude, so einen hat sie zuhause auch. Allerdings ist Opa’s Bürste noch in Gebrauch und muss doch in Sicherheit gebracht werden.
Heute durften Elfriede und Alfred mit zu den Großeltern. Beim Ballspielen ignorierte Alfred seinen bunten Lieblingsball. Der neue orangene Ball quietsch und das ist ja viel interessanter. Aber kaum löscht Alfred seinen Durst, schon stibitzt Elfriede das Objekt der Begierde.
Dann legt sie ihn ab um mal im Hof nach dem Rechten zu Schauen. Aber das nutzt Alfred um sich den Quitscheball zurückzuholen.
Aber bei der Hitze muss unser Braunbär mal eine Pause machen. So kommt Elfriede auch mal zum Zug.